Gestern am 8. März fand der internationale Weltfrauentag statt. Ein Tag, an dem sich alle Aufmerksamkeit auf die Mehrheit der Weltbevölkerung richtet und ihre Themen und Anliegen in den Mittelpunkt rücken. Weltweit fanden Proteste und Kundgebungen statt, die sich für die Rechte von Frauen einsetzten. Es war aber auch ein Tag, an dem Frauen sich selbst, ihr Frausein feiern und Glückwünsche und Blumen entgegennahmen. In diesem Spannungsfeld fand der gestrige Gottesdienst zum Weltfrauentag in der Basilika statt: Pastoralreferentin Anna Held und Pastoralassistentin Lena Gelsterkamp luden an diesem Tag dazu ein, das eigene Frau- Sein in den Blick zu nehmen, sich zu feiern, sich mit anderen Frauen zu solidarisieren, sich zu vernetzen und für Frauen auf der ganzen Welt zu beten.
Alle evangelischen und katholischen Pfarreien der Stadt Rheine laden zu einem ökumenischen Friedensgebet am SAMSTAG, 5. MÄRZ um 12.00 UHR in die Stadtkirche ST. DIONYSIUS ein. Nach dem Kriegsbeginn durch den russischen Präsidenten sollen Ängste, Sorgen und der Wunsch nach Frieden im gemeinsamen Gebet einen Ort haben. Auch die ersten Frauen sind mit ihren Kindern auf der Flucht in Rheine angekommen. Für sie und alle Bemühungen, die Not zu lindern, soll gebetet werden. Pfarreigruppen, Schützenvereine, Sportvereine usw. sind zum ökumenischen Friedensgebet mit ihrer Fahne oder ihrem Banner herzlich willkommen.
Neue Geschichte in den Fenstern des Gemeindezentrums St. Marien entdecken und goldene Wundersteine suchen.
Seit Beginn der Coronapandemie ist es eine gute Tradition geworden, die Fenster des Gemeindezentrums St. Marien – hinter der St. Marien-Kirche – an der Osnabrücker Straße immer wieder mit neuen Bildergeschichten zu gestalten. Beim Spaziergang können sich jetzt Familien mit Kindern, Kita-Gruppen, Schulklassen aber auch Erwachsene, an der Geschichte „Mats und die Wundersteine“ erfreuen.
Aktuelle Nutzungsbestimmungen der Foren und Zentren unserer Gemeinde (Stand 07.03.2022; Änderungen werden veröffentlicht)
Nutzung der Räumlichkeiten mit 2G (gültig bei einer geschlossene Personengruppe) - ohne Abstand - ohne Maske - ohne Einschränkung der Personenzahl Das Tragen einer Maske beim Verlassen des Sitzplatzes wird dringend empfohlen!
In der St. Marien-Kirche gibt es in der kommenden Fastenzeit wieder Spätschicht-Gottesdienste. Die Themen lehnen sich eng an das Thema der diesjährigen Misereor Fastenaktion „Es geht! Gerecht! an.
Jeweils am Montagabend um 18:00 Uhr wird ein Gottesdienst mit meditativen Elementen gefeiert. Am 07.03.22 geht es los mit einer Wortgottesfeier. Die nächsten Termine für die besonders gestalteten Gottesdienste sind der 14.03., 21.03., 28.03. und der 04.04.
Die Kirche schickte uns in die Wüste… In einer Zeit, die für viele Mensch ohnehin schon herausfordernd ist, steigende Lebensmittelpreise, Pandemie und nun auch noch Krieg, beginnt in der Kirche die Fastenzeit. Also warum sollten wir uns gerade jetzt auf eine Zeit voller Entbehrungen und trocken wie die Wüste eben, einlassen?
In den vergangenen Tagen erhielt der ehemalige Verein für Osteuropahilfe St. Marien Bittgesuche aus der Ukraine
von Mykola Lytvvnenko, dem ärztlichen Leiter des Gebietslazaretts in Krementschug, sowie von der Oberin des Klosters der Mägde Mariens in Krysovyci (Kresowicze), Schwester Emiliana, beide ehemalige Empfänger umfangreicher Hilfslieferungen aus Rheine und Anlaufstellen viele Hilfesuchender.
Die Schwestern aus Kresowice schreiben, dass derzeit täglich etwa 60 Menschen auf dem Weg zur polnischen Grenze, hauptsächlich Frauen und Kinder, zu ihrem Kloster kämen.
Immer am Dienstagabend um 18.00 Uhr - "Es geht gerecht!"
Auch in der kommenden Fastenzeit gibt es wieder Spätschichten in St. Ludgerus. Immer am Dienstagabend um 18.00 Uhr treffen sich Menschen abwechselnd zur Wortgottesfeier oder zur Eucharistiefeier. Am 08.03. geht’s los mit einer Wortgottesfeier.
Bevergerner Straße 25, 48429Rheine Nordrhein-Westfalen
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