Weltgebetstag der Frauen am 04. März 2022
Zukunftsplan Hoffnung - Frauen aller Konfessionen laden ein
Ein Gebet wandert über 24 Stunden lang um den Erdball … … und verbindet Frauen in mehr als 150 Ländern der Welt miteinander!
Immer am ersten Freitag im März beschäftigt sich der Weltgebetstag mit der Lebenssituation von Frauen eines anderen Landes.
In Rheine laden die Frauen der KFD St. Marien und die Frauen der evangelischen Johannesgemeinde herzlich zum Weltgebetstag am Freitag, 04.03.2022, um 15.00 Uhr in die St. Marien-Kirche an der Osnabrücker Straße 333, ein.
Die Gottesdienstvorlagen wurden für dieses Jahr von Frauen aus England, Wales und Nordirland gestaltet und die Teilnehmenden erfahren viel über ihr Leben und ihren Glauben.
Wenn es möglich ist, wird im Anschluss an den Gottesdienst zu einem kleinen Imbiss eingeladen. Näheres wird noch bekannt gegeben.
Der Weltgebetstag ist aber viel mehr als ein Gottesdienst im Jahr! Frei nach seinem internationalen Motto „informiert beten, betend handeln“ macht er neugierig auf Leben und Glauben in anderen Ländern und Kulturen. Beim Weltgebetstag engagierte Frauen reden nicht nur über Ökumene und Solidarität – sondern sie leben sie!
Ein wichtiges Zeichen der Solidarität beim Weltgebetstag ist die Kollekte aus den Gottesdiensten. Sie kommt vor allem Frauen- und Mädchenprojekten weltweit zu Gute.
Detailinformationen unter: https://weltgebetstag.de/kollekte-projekte/projekte-weltweit/
Im Porgrammheft zum Weltgebetstag heißt es:
"Was wird aus uns werden? Wie wird es weitergehen- im täglichen Leben aber auch mit uinserer Welt in Ganzen? Selten haben so viele Menschen mit Verunsicherung und Angst in die Zukunft geblickt wie in der Zeit der Pandemie. Als Christ*innen glauben wir an die Rettung dieser Welt, nicht an ihren Untergang! Der Bibeltext Jeremia 29,14 des diesjährigen Weltgebetstags ist ganz klar: Ich werde euer Schicksal zum Guten wenden...'
Frauen aus England, Wales und Nordirland laden uns ein, den Spuren der Hoffnung nachzugehen. Gemeinsam wollen wir auch Samen der Hoffnung aussäen in unserem Leben, in unseren Gemeinschaften, in unserem Land und in dieser Welt. Gott wird sie wachsen lassen.