Erstkommunion in Sankt Antonius - Vertrau mir, ich bin da!
Die Erstkommunionfeiern in unseren Kirchen begannen mit dem 24.04. in der St. Marien-Kirche
Jetzt feiern oder später feiern? Das war und ist die große Frage in den Familien. Und so fielen die Entscheidungen auch ganz unterschiedlich aus: viele feiern jetzt im Frühling, viele möchten die Erstkommunion im Spätsommer/Herbst dieses Jahres feiern und einige wenige verlegen die Feier in das nächste Jahr 2022.
Einige Kinder warten schon seit November 2019 (da begann die Vorbereitungszeit für die Erstkommunion 2020) auf die Feier ihrer Erstkommunion. Jetzt endlich ist es für viele so weit...
Die Pfarrei Sankt Antonius und das Leitungsteam Erstkommunioin wünschen allen Erstkommunionkindern und ihren Familien Gottes Segen und allen Kindern, die in diesen Tagen ihre Erstkommunion feiern, ein schönes Fest. Wir würden uns freuen, wenn Sie die Kommunionkinder und ihre Familien in Ihre Gebete einschließen.
Unter ganz anderen Voraussetzungen als in den vergangenen Jahren, haben sich die Erstkommunionkinder und ihre Familien auf die Erstkommunion im Jahr 2021 vorbereitet. Im November 2020 begann die Vorbereitung mit kurzen Einführungsgottesdiensten in den Kirchen mit der Überreichung der Erstkommunionmappe und der Tischkerze mit dem Motto dieses Jahres: Vertrau mir, ich bin da! Alle Kommmunionkinder erhielten auch eine Rose von Jericho. Diese Wüstenpflanze, vertrocknet, trostlos und scheinbar ohne Leben wurde in den einzelnen Familien durch das Übergießen mit Wasser zu neuem Leben erweckt. Am Anfang der Vorbereitungszeit zeigte sie uns allen: Neues Leben blüht auf, auch da wo es fast unmöglich erscheint. Daran wollen wir gerade in dieser Zeit nach Ostern festhalten.
Im Laufe der vergangenen Monate gab es immer wieder besondere Anregungen für die Kommunionkinder und ihre Familien: eine Kirchenrallye in unseren und einen Stationslauf um unsere Kirchen, Videos auf einem Padlet (einer digitalen Pinnwand), die Aktionen zur Sternsingeraktion, Briefe für zuhause mit Bastelanregungen und neuen Ideen. Zuhause wurde in der Mappe gearbeitet (manchmal kam da das Wissen der Großeltern zum Einsatz) und immer wieder gab es kleine Geschenke und nicht zuletzt die Gruppengottesdienste im Januar und März.