Unter dem Motto "Ab durch die Mauer" lädt der Familiengottesdienstkreis in diesem Jahr wieder zu Familiengottesdiensten an jedem Sonntag im Advent ein. Dieses Mal finden die Familiengottesdienste jeweils um 11.00 Uhr in der St. Marien-Kirche an der Osnabrücker Straße 333 statt.
Gemeinsam nähern wir uns dem Weihnachtsfest und wollen Mauern abbauen, dabei geht es um Mauern in unseren Köpfen in Form von Vorurteilen, Angst und Einsamkeit, aber auch um eine richtige Mauer aus Stein. Vielleicht können wir am 4. Advent ja wirklich durch die Mauer gehen. Es gibt wieder Interessantes und Spannendes zu erleben. Bewegung und Aktion aber auch stimmige Lieder, Stille und Meditation sind wieder feste Bestandteile der Familiengottesdienste.
Zur gemeinsamen Weihnachtsmarktfahrt der kfds der Pfarrei St.Antonius nach Oldenburg ist die Abfahrt am Freitag, 29.11. um 11.30 am Emstorplatz. Die Rückfahrt ist für 19.30 Uhr geplant. Es sind noch wenige Plätze frei, Spontananmeldungen nimmt noch gerne M.Holtrup, Tel.6011 entgegen.
Nachfolgend der Weihnachtsbrief 2024 des Missionskreises Pater Josef Schendel. Dieser Brief, der den Mitgliedern, Freunden und Spendern in den letzten Tagen zugestellt worden ist, enthält ausführliche Informationen über die aktuelle Situation in der Kirchengemeinde Santo Tomás Apóstol in Corinto/Nicaragua, der Partnergemeinde des Missionskreises.
Des Weiteren schildert Frieda Miethe aus Hauenhorst, 18 Jahre jung, ihre ersten Eindrücke zu ihrem Aufenthalt in Corinto. Seit Mitte Oktober 2024 engagiert sie sich dort und unterstützt ehrenamtlich die Gemeindeaktivitäten. Das Bild zeigt die junge Dame bei der Betreuung einer Bewohnerin des Alten- und Pflegeheimes Eduvigis in Corinto/Nicaragua.
Der Missionskreis Pater Josef Schendel bietet wieder selbst gefertigte Waren an
Kerzenschein, Tannengrün, Plätzchenduft, Seidenpapier: Diese Vorboten für das kommende Weihnachtsfest begleiten schon seit langem die Damen und Herren des Bastelkreises im Missionskreis Pater Josef Schendele.V.. Am nächsten Wochenende ist es nunmehr so weit. Der adventliche Basar im Roncalli-Haus an der Esperlohstraße öffnet am 22. und 23. November 2024 einmal mehr seine Türen und setzt damit mit eine jahrzehntelange Tradition fort.
20 Frauen trafen sich am Samstag, um für den Missionsbasar zu backen
und hoffen auf viele Besucher*innen in St. Marien. Auch alle anderen Bastler*innen, Handwerker*innen und Tüftler*innen starten in die Endphase und hoffen, dass ihre Werke reißenden Absatz finden werden.
Der Basar startet am Freitag, 22.11., um 17.00 Uhr in der St. Marien-Kirche. Hier das gesamte Programm:
Alle, die gerne singen und ein paar besinnliche Stunden in der Adventszeit verbringen möchten, laden wir am Donnerstag, 5.12.ein. Der Nachmittag beginnt um 15.00Uhr mit einer Eucharistiefeier in der Krypta, danach Kaffee und Kuchen im Roncallihaus. Gedanken und Impulse zum Thema „ Wenn die Welt ganz still wird“ werden uns an diesem Nachmittag begleiten. Anmeldungen dazu ab sofort bis Freitag, 29.11. bei den Bezirkshelferinnen, bei M. Holtrup, Tel.6011 oder M. Frieling,Tel. 81612 mit dem Kostenbeitrag von 7,-.
Frank, Gärtner des katholischen Friedhofs Eschendorf, sorgt mit viel Hingabe für eine grüne Ruhestätte in Rheine. Sein Zitat „Ich sorge für blühende Landschaften“ steht für die Bedeutung von Natur und Gemeinschaft in unserer Kirche. Frank zeigt, wie wir durch Engagement und Liebe zur Natur lebendige Räume schaffen können, die Trost spenden und zum Verweilen einladen.
Eltern und Kinder ließen sich auch vom Regen nicht abhalten, am Martinsumzug teilzunehmen
Der Martinsumzug begann auf dem Schulhof der Annetteschule und alle Teilnehmer*innen drängelt sich dicht an dich unter dem Abdach. Dort versorgten sich einige schon vor dem Beginn mit Glühwein oder Bratwurst. St. Martin auf seinem Pferd drehte Runden auf dem Schulhof und der Musikverein stimmte schon mal die ersten Martins- und Laternenlieder an.
„Brachzeit – alles hat seine Stunde“. Zu diesem Thema trafen sich 13 Frauen der KFD am Dienstag im Roncallihaus. Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken gab die Leiterin Elisabeth Lakemeier dazu verschiedene Impulse. Der Text des Predigers Kohelet aus dem Alten Testament „Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit“ inspirierte zum Nachdenken und zur Diskussion.
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